Freitag, 24. September 2010
Partnerschaft statt Jackpot
Einschlägige Urteile deutscher Oberlandesgerichte und selbst die Androhung von Ordnungshaft konnten die Lottozentralen bislang nicht davon abhalten, groß für die aktuellen Jackpots zu werben, doch jetzt, nach der Ohrfeige seitens des Europäischen Gerichtshofes, hat man die Werbestartegie nun offenbar geändert. Statt des drei Millionen schweren eines Jackpots wird heute in der „Bild“-Zeitung ohne jedes Gewinnversprechen Lotto als „Partner des Sports“ beworben. Geht doch.
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1 Kommentar:
Die sollten offen mit dem Jackpot werben (so wie sie ja jetzt auch in NRW mit "1 Million für einen 3er" werben.
Und dann sollen sie das spielen per Internet wieder ermöglichen.
Es reicht, dass Lotto staatliches Monopol bleibt und staatlich kontrolliert ist. (Das ist auch gut so!)
Lars (lottolyse.de)
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