
Falls wir morgen gewinnen, muß sich unsere Gemeinschaft nicht in alle Himmelsrichtungen verstreuen. Wir könnten auch gemeinsam das Seerichterhaus in Dießen für 1,4 Millionen kaufen, weitere 700.000 Euro in die Renovierung stecken und dann daraus etwas nettes wie ein Restaurant machen. Außen ist es ein eher unscheinbares Bauernhaus, innen ein barockes Kleinod mit Originalöfen etcetera. Was meint Ihr?
14 Kommentare:
Schöne Idee. Aber wichtige Frage: Gibt es für den Goldhund einen eigenen Garten? P.S. Man merkt, daß Du nicht mit Geld umgehen kannst. Für 700tsd so ein Haus zu renovieren ist eindeutig um 100% zuviel Investment.
Ich bin sofort dabei!
Und Astrid kommt dann sicherlich auch wieder zurück und ich bin sowieso dabei.
Also, da Ihr alle mit Geld nicht umgehen könnt, zahlt Ihr mich entweder aus, oder aber fügt Euch einem vom Goldhund und mir erstellten Businessplan. It's up to you, folks!
Dem Goldhund trau ich ja persönlich sehr, aber bei Dir Marc und Deinen Ausgaben bezüglich des Max-Nachfolger, na, ich will es mal so sagen, da kommen mir dann doch Zweifel....
Und nur noch mal so an die Gemeinde, was zur Hölle ist ein "oiotnut"?
ja Hans, ja!! Dieses Haus wäre ein schlagendes Argument für Astrids Rückkehr. Sollen wir zwei Einzelzimmer oder gleich ein Kamin-Doppelzimmer mit Himmelbett für euch einplanen?
@Dorin: wann ist der Notartermin?
Lieber Herr mit Hund, mit "Ihr alle" kannst Du ja nur meine Vorkommentatoren gemeint haben... davon abgesehen habe ich weder vor, das einmilliondreihunderttausendvierhundertachtundsechzigste Umpah-Restaurant zu führen, noch mich irgendwelchen obstrusen hundefreundlichen Gartenplänen zu unterwerfen, also hofft mal lieber auf den GANZ GROSSEN Gewinn, denn meine Kohle stecke ich lieber in ein weniger kontroverses Projekt (mal ganz davon abgesehen, daß ich mich trotz Tipgemeinschaft nicht verpflichtet fühle, andererleuts Liebesleben auf den Sprung zu helfen).
Werte BlogQueen, durch jede Pore Deines Kommentars strahlt dieser Amerikanische Geist, der da heißt: "Every man is for himself..." Ich als Europäer bin da integrativer und freue mich durchaus, wenn die "Gemeinschaft" in guten, wie in schlechten Zeiten zusammenhält und zusammensteht...
Nein, Schätzchen, self-sufficient war ich schon immer, selbst vor den Amis. Was soll ich außerdem als Heidelbergerin mit einem Restaurant am Ammersee??
Muß ja kein Restaurant werden, könnte auch ein Motessori-Kindergarten, ein Hotel, eine private Filmhochschule oder nur unser privates Hideaway.
Natürlich dürfte Mo dann als Bauleiter die Renovierung des denkmalgeschützten Gebäudes übernehmen, in dem früher der Seerichter von Dießen residierte.
Und der Garten ist groß genug für mehrere Goldhunde...
Aber wir haben leider dieses Wochenende nichts gewonnen, und da ich Ende der Woche nach Rumänien fahre, komme ich dann wahrscheinlich mit weit preisgünstigeren Projekten aus Siebenbürgen oder der Walachei zurück.
Privates Hideaway klingt gut. Da kann dann jeder seinen geheimen Hobbies nachgehen.
Und ich möchte bitte das Zimmer im Dachgeschoß.
Ohne, daß ich mich deswegen jetzt offenbare, aber wenn ks das Dachgeschoß nimmt, hätte ich (neben dem Garten für den Goldhund) gerne die Kellergewölbe!
Prima. Tabs on the Gartenhäuschen.
der keller wäre meine zweite wahl gewesen. vielleicht darf ich auch ab und zu hinuntersteigen?
(offenbart wird natürlich nichts!)
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